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1. In der Dämmerung
2. Ich und das Dorf
3. Der Geigenspieler
4. Champs de Mars
5. Der fallende Engel
6. Kreuzigung in Gelb
Besetzung: Bratsche, Klavier
Verlag: Breitkopf & Härtel
1. Tristes presentimientos de lo que ha de acontecer
2. No quieren
3. No se puede mirar
4. Qué hai que hacer mas?
5. Madre infeliz!
6. Las camas de la muerte
7. Nada. Ello dirá.
Besetzung: Orchester
Verlag: Breitkopf & Härtel
Francisco José de Goya: Los Desastres de la Guerra: 9. No quieren
Francisco José de Goya: Los Desastres de la Guerra: 26. No se puede mirar
Francisco José de Goya: Los Desastres de la Guerra: 33. Qué hai que hacer mas?
Francisco José de Goya: Los Desastres de la Guerra: 50. Madre infeliz!
Francisco José de Goya: Los Desastres de la Guerra: 1. Tristes presentimientos de lo que ha de acontecer
Francisco José de Goya: Los Desastres de la Guerra: 62. Las camas de la muerte
Francisco José de Goya: Los Desastres de la Guerra: 69. Nada. Ello dirá.
Besetzung: Violoncello, Klavier
Verlag: Edition Gravis, Berlin
Besetzung: Klavier, 2 Violinen, Bratsche, Violoncello
Verlag: Edition Gravis
Bemerkung: Titel nach einem Bild von Paul Klee.
Besetzung: Campanula, Zuspielung
Besetzung: Klavier
Verlag: Ricordi
Bemerkung: "Eine Ausstellung mit Arbeiten von Christiane Richter in Würzburg gab Anstoß, die elf Skizzen für Klavier zu schreiben. Dabei ging es mir nicht um ein konkretes musikalisches Reagieren auf bestimmte Bilder, vielmehr versuchte ich, mit kompositorischen Mitteln der grundsätzliche Thematik dieser Bilder, dem farblich und gegenstandslosen Wechselspiel von Farbe, Licht und Fläche, ein klingendes Pendant entgegenzusetzen. Jede Skizze hat dabei eine eigene harmonische Temperatur und Tonalität. Der Klaviersatz ist äußerst transparent und schlicht und beschränkt sich im Duktus auf nur wenige gestische Formeln. Die emotionale Wirkung erwächst aus dieser bewußten Beschränkung im Umgang mit den jeweils gewählten Klangfarben und -formen." [http://www.denhoff.de]
1. Disparate de miedo
2. Disparate ridiculo
3. Disparate desordenado
4. Disparate alegre
5. Disparate claro
6. Disparate desenfrenado
7. Disparate funebre
Besetzung: Bratsche, Violoncello, Kontrabass
Verlag: Edition Gravis
Francisco José de Goya: Los Disparates: 2. Disparate de miedo
Francisco José de Goya: Los Disparates: 3. Disparate ridiculo
Francisco José de Goya: Los Disparates: 7. Disparate desordenado
Francisco José de Goya: Los Disparates: 12. Disparate alegre
Francisco José de Goya: Los Disparates: 10. Disparate desenfrenado
Francisco José de Goya: Los Disparates: 18. Disparate fúnebre
Besetzung: Kleines Orchester
Verlag: Breitkopf & Härtel
Bemerkung: Dürers Kupferstich „Melencolia I“ hat seit seiner Entstehung 1514 (dem Todesjahr seiner Mutter) viele Deutungen erfahren und auch heute noch gibt es Rätsel auf. Kunstwissenschaftler und -historiker haben immer wieder in dem allegorischen Beiwerk der die Melancholie gleichsam personifizierenden Engelsgestalt nach dem Schlüssel zum Verständnis gesucht. Kugel, Polyeder und magisches Zahlenquadrat als Symbole des Unendlichen und Vollkommenen, aber ebenso auch des Ausweglosen, wie die zerrinnende Zeit - dargestellt in der Sanduhr -, können als Ausgangspunkt und Sinnbild melancholischer Seelenstimmung verstanden werden. Die Kunsthistoriker Wölfflin und Borinsky vermuteten, daß Dürer ein weiteres Blatt Melencolia II geplant hatte, das die hoffnungslose Seelenkrankheit darstellt, bei der die schwarzen Säfte den Körper hochsteigen, so wie Marsilius Ficinus die Depression als zweite Seite der Melancholie in seinem 1500 entstandenem Buch über das dreifache Leben („De vita triplici“) beschreibt. Diese einleuchtende Vermutung veranlaßte mich, als klangliches Gegenbild zu Melencolia I und als akustische Vision eines nicht vorhandenen Blattes von Dürer auch einen Satz Melencolia II zu entwerfen. Im Zentrum meines Stückes für kleines Orchester, in dem die heruntergedunkelten Orchesterfarben dominieren, steht ein Satz, dem ein magisches Klangquadrat zugrunde liegt, das Form und Harmonik bestimmt. Analog zu Dürers Zahlenquadrat ergeben jeweils vier dreitönige Akkorde - horizontal, vertikal, diagonal u.s.w. gelesen - stets das Total aller zwölf Töne. Zudem ist jeder Akkord über den Mittelpunkt des Quadrates in einen anderen in seiner Intervallkonstellation gespiegelt. [URL: http://www.denhoff.de]
1. Impression
2. Improvisation
3. Komposition
Besetzung: Oboe oder Flöte
Verlag: Breitkopf & Härtel
Besetzung: Singende Säge, 3 Crotales, 3 Gongs
Verlag: Edition Gravis
Besetzung: Klanginstallation
Bemerkung: Klanginstallation im Rahmen von M'ARTE (Montegemoli Arte 2011) 18. Juni – 16. Juli 2011.
1. SoftStructure Painting
2. MetaStructure Painting
Besetzung: Campanula & Zuspielungen
1. Skulptur I (1996)
2. Skulptur II (1999)
3. Skulptur III (2001)
4. Skulptur IV (2003)
5. Skulptur V (2005)
Besetzung: Klavier
Verlag: Edition Gravis
Bemerkung: Bei dem Skulpturenprojekt handelt es sich um einen Dialog zweier Disziplinen, da es sowohl bei den Klavierstücken als auch bei den bildhauerischen Arbeiten immer eine jeweils impulsgebende und eine reagierend antwortende gibt. Siehe Michael Denhoff: Skulptur wird Klang wird Skulptur wird Klang …Erfahrungen eines nonverbalen Kunstgespräches (2010): http://www.denhoff.de/skulpturwirdklang.htm.
39. Continuum III - hommage à Victor Vasarely -
Besetzung: Jedes Instrument, das über den entsprechend notierten Ambitus verfügt
Verlag: Edition Gravis
Besetzung: Campanula (Violoncello), Klavier
Verlag: Edition Gravis
Besetzung: Violoncello, Klavier, Tamtam
Verlag: Breitkopf & Härtel
Besetzung: Schlagzeug
Verlag: Edition Gravis
1. Inneres Schauen
2. Segelschiffe leicht bewegt
3. Akzent in Rosa
4. Gelmeroda IX
Besetzung: Cembalo, Schlagzeug
Verlag: Edition Gravis
Besetzung: 2 Klaviere
Verlag: Edition Gravis, Berlin
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ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Fink-Naumann
monika.fink@uibk.ac.at
Institut für Musikwissenschaft / Department of Musicology
Universität Innsbruck / University of Innsbruck
Haus der Musik
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A - 6020 Innsbruck